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Rüsselkäferbefall
Die jungen Käfer hinterlassen an Blättern den typischen "Buchtenfraß", das heißt Blätter werden vom Rand her angefressen und auch Knospen können Schäden aufweisen. Die Käfer selbst fallen meist nicht auf, da sie nachtaktiv sind. Die Larven fressen an den Wurzeln. Die Folge sind Welkeerscheinungen und im Extremfall kommt es zum Absterben ganzer Pflanzen. Bis etwa Mitte Mai und auch im Zeitraum von August bis Oktober sind Larven im Boden vorhanden.

  • greenTIPP: Durch Nematoden (mikroskopisch kleine Fadenwürmer) können die Schädlinge wirksam und umweltfreundlich bekämpft werden. Nematoden kommen in unseren Böden auf natürliche Weise vor. Nematop als Gießlösung in hoher Konzentration ausgebracht, tötet bis zu 95 % der Schädlinge ab. Für Menschen, Tiere und Pflanzen ist Nematop unschädlich.

Netz und Gitter
Biotope und Teiche mit feinmaschigem Netz abdecken und zum Schutz vor Wühlmäusen Wühlmausgitter anbringen.

  • greenTIPP: Eine weitere Möglichkeit, Wühlmäuse für immer aus dem Gartenparadies zu verbannen, ist das Setzen einer Pflanze mit dem Namen Kaiserkrone (lat. Fritillaria). Diese gibt einen Geruch ab, der für die Wühlmäuse unangenehm riecht und diese für immer aus dem Garten verduften lässt.
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